Die Medical School Berlin bietet eine spannende und engagierte Studienerfahrung für Studierende im Bereich Medizin und soziale Arbeit. Die meisten Studierenden sind sehr zufrieden mit den Dozenten, die sich aktiv darum bemühen, die Inhalte verständlich zu vermitteln und gut auf Prüfungen vorzubereiten. Die Atmosphäre auf dem Campus wird als positiv und freundlich beschrieben, und die Lehrveranstaltungen sind meist interessant.
Allerdings gibt es auch einige Kritikpunkte. Zum Beispiel wird die Bibliothek als zu klein und wenig ressourcenreich wahrgenommen, was dazu führt, dass Studierende häufig auf andere Hochschulen ausweichen müssen. Zudem häufen sich Beschwerden über WLAN-Probleme und die mangelnde Organisation bei der Bekanntgabe von Klausurergebnissen.
Trotz dieser Herausforderungen überwogen die positiven Erfahrungen, insbesondere die praxisnahe Ausrichtung der Lehrinhalte und die Unterstützung durch die Dozierenden. Wenn du also den Traum vom Psychologiestudium oder sozialen Arbeiten verfolgen möchtest, könnte die Medical School Berlin eine gute Wahl sein.
Andauernd WLAN-Probleme, obwohl man 700-800€ im Monat zahlt. In den monatlichen Gebühren ist nicht mal das BVG Ticket inklusive. Cafeteria ist winzig und hat momentan kein warmes Essen. Dozenten sind eigentlich alle nett und bemühen sich. Auf die Klausurergebnisse muss man ewig warten; die Organisation ist schlecht. Wenn man sich den Traum vom Psychologiestudium aber erfüllen möchte, dann muss man das alles in Kauf nehmen, immerhin kann man hier den polyvalenten Bachelor machen und nach dem Master Therapeut werden.
Die Hochschule Medical School Berlin hat im Hochschulranking 2025 von studiumfinden.com einen Score von 8,2. Somit belegt Medical School Berlin in Deutschland den 46. Platz im Ranking.
Dieser Score ergibt sich aus einer Zufriedenheit der Studierenden von 3,8 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote für ein Medical School Berlin Studium von 87,5%.