Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin
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Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin

Hochschule in Berlin, Deutschland
Über die Hochschule

Die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" (HfS) in Berlin ist eine der angesehensten darstellenden Kunstschulen im deutschsprachigen Raum mit einem ausgezeichneten internationalen Ruf. Sie bietet sieben Studiengänge der Theaterkünste an, bei denen die Studierenden und ihre hervorragende Ausbildung im Mittelpunkt stehen. Die Hochschule hat ihren Sitz im Bezirk Niederschöneweide in Berlin und wurde 1951 als Nationale Theaterschule in Berlin mit dem Status einer Hochschule gegründet. Im Jahr 1981 wurde ihr der Universitätsstatus verliehen und ein Jahr später wurde sie nach dem Sänger und ostdeutschen Schauspieler Ernst Busch benannt. An der Schauspielschule sind etwa 90 Studierende in den Bereichen Schauspiel, Puppenspiel, Regie und Tanz eingeschrieben. Jedes Jahr werden etwa 15 Produktionen inszeniert. Im Schauspielstudium lernen die Studierenden, gesellschaftliche Prozesse zu reflektieren und mit den Mitteln der Kunst einzuwirken. Der vierjährige Studiengang legt Wert auf den Unterricht in kleinen Gruppen, die Zusammenarbeit mit verschiedenen Lehrkräften und die kontinuierliche Arbeit an Szenenstudien und Systematik in den ersten zwei Studienjahren. Im dritten und vierten Studienjahr ist das Studium projektbezogen aufgebaut. Die Schule hat 2004 den Berliner Kunstpreis gewonnen und ist wegen des langjährigen Dokumentarfilms "Addicted to Acting" von Andres Veiel (1997–2004) weit bekannt geworden. Seit 2011 befindet sich die Akademie in den ehemaligen Theaterwerkstätten Berlins, die eigens umgebaut und erweitert wurden.

Adresse

Schnellerstraße 104, Berlin, Deutschland

Studiengänge
Diplom3
Master3
Bachelor1