Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet ein abwechslungsreiches Studium, das sich hervorragend für angehende landwirtschaftliche Berater und Lehrer eignet. Viele Studierende schätzen die Kombination aus Theorie und Praxis, die bereits im ersten Semester durch Praxistage erfahrbar wird. Die Lehrenden sind engagiert und hilfsbereit, was zu einer positiven Lernatmosphäre beiträgt. Dennoch gibt es Hinweise auf Verbesserungspotenziale, besonders in der Gestaltung der Lehrveranstaltungen. Einige Studierende merken an, dass die Inhalte zwar interessant sind, jedoch besser aufeinander abgestimmt werden könnten. Die kleine Uni hat einen familiären Charakter, was sowohl Vor- als auch Nachteile hat; es besteht die Gefahr, sich in einer "Bubble" zu bewegen. Wer sich für Bildungsarbeit und Umweltthemen interessiert, findet hier eine gute Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Insgesamt ist das Studium eine solide Wahl, vor allem für diejenigen, die in einer landwirtschaftlichen Schule unterrichten möchten.
die meisten inhalte sinnvoll, die meisten vortragenden bemüht, einige wenige welche sich übermäßgi zeit lassen oder nicht auf mails antworten
Unumgänglich um in einer landwirtschaftlichen Schule zu unterrichten. Studium ist grundsätzlich interessant, jedoch gehört auf viel wesentlichere Sachen eingegangen und einfach "erneuert".
Super spannendes Studium, die LV-Inhalte könnten aber noch besser gestaltet und abgestimmt werden.
Als Ausbildung für landwirtschaftliche Berater und Lehrer mache ich diese Studium berufsbegleitend. Dementsprechend finden LVs meist Freitag, Samstag statt. Einiges ist online, was ich toll finde. Generell habe ich bisher von den Lehrenden ein positives Bild: es wird einem bei Problemen geholfen und entgegengekommen.
Außerdem finde ich die Verbindung zwischen Theorie und Praxis sehr gut, besonders dass man bereits im ersten Semester Praxistage hat.
In meinem bisherigen Fächern hatte ich Gruppenarbeiten zu schreiben, Onlinekurse zu absolvieren.. also nicht nur trockene Vorlesungen mit anschließender Prüfung.
Das Studium ist sehr vielfältig und interdisziplinär, man erlangt Einblicke in viele verschiedene Bereiche. Die Lehrenden sind sehr engagiert und entgegenkommend und das Umfeld ist angenehm und familiär. Da die Uni so klein ist, sitzt man manchmal allerdings etwas in seiner Bubble fest. Wer sich für Bildungsarbeit und Umweltthemen interessiert und sich eher als Vermittler*in statt als Fachexpert*in sieht, sollte sich diesen Studiengang genauer ansehen.
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