Für Enthusiasten der traditionellen Kunstformen wie Malerei und Bildhauerei bietet das Programm eine fundierte Ausbildung und hervorragende Möglichkeiten, das eigene Handwerk zu verfeinern. Besonders die Zeichenkurse sind außergewöhnlich und bieten tiefgehende Einblicke in Techniken und künstlerischen Ausdruck, die wirklich von Vorteil sind.
Allerdings lässt die Organisation des Programms zu wünschen übrig. Die Navigation durch das Kursangebot kann aufgrund unklarer Kurspläne und bedeutender Überschneidungen bei den Kurszeiten eine Herausforderung sein. Dies zwingt die Studierenden oft zu schwierigen Entscheidungen bezüglich der Teilnahme, wodurch wertvolle Lernerfahrungen verloren gehen können.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die oft passive Verwaltung. Die Reaktionen auf Anfragen der Studierenden sind langsam, und es scheint an einem proaktiven Engagement für die Bedürfnisse der Studierenden zu mangeln, was frustrierend sein kann.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass, während der Bildungsinhalt für traditionelle Künstler lobenswert ist, die administrative Unterstützung und die Organisation des Kurses erheblich vom Gesamterlebnis ablenken. Potenzielle Studierende sollten sich darauf vorbereiten, für sich selbst einzustehen und organisiert zu bleiben, um das Beste aus ihrem Studium herauszuholen.
Jedes Semester werden die Inhalte der ersten zwei Semester wiederholt und alle Professor*innen tun so, als wäre es komplett neue Information.
Wer hier etwas Neues lernen will, muss sich dies autodidakt tun, denn aus dem Curriculum kommt nichts.
Es ist fast alles komplett theoretisch, sehr weit von der Praxis entfernt und die erhofften Werkstätten und Praxis-LVs sind nur minimal im Studienplan erhalten.
Schreckliches Studium, nicht zu empfehlen, außer man möchte faul sein und viel reden ohne Sinn.
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