Das Studium der Islamischen Religionspädagogik an der Universität Wien bietet eine gemischte Erfahrung. Einige Studierende berichten von positiven Eindrücken und empfehlen das Studium weiter, während andere Kritik an der Qualität der Dozenten und den Lerninhalten äußern. Insbesondere wird bemängelt, dass die Lehrinhalte nicht der gängigen Theologie entsprechen und teilweise dazu führen, dass die islamischen Werte neu interpretiert werden. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Wiederholung von Lehrveranstaltungen durch die gleichen Dozenten, was für einige Studierende langweilig ist. Auch die Suche nach Betreuern für Abschlussarbeiten scheint schwierig zu sein. Daher sollten zukünftige Studierende sorgfältig abwägen, ob sie diesen Studiengang wählen möchten, insbesondere in Bezug auf die akademische Qualität und die Betreuung.
Ich habe nur positive Erfahrungen und kann das Studium weiterempfehlen.
Die Dozenten und die Lerninhalte entsprechen nicht der gängigen Theologie-Studien. Es geht nur darum die islamischen Werte, wie man sie sonst verstehen sollte, so zu verändern, das dadurch eine eigene Religion entsteht
Hälfte des Studiums wird vom gleichen Dozenten getragen und das ist einfach langweilig. Auch ist es nicht möglich BetreuerIn für die Abschlussarbeit zu finden.