Das Studium "Theater-, Film- und Medienwissenschaft" an der Universität Wien bietet eine spannende und vielfältige Auseinandersetzung mit theoretischen Inhalten aus den Bereichen Theater, Film und Medien. Viele Studierende schätzen die interessanten, wählbaren Themen und die engagierten Dozenten. Das Campusleben ist geprägt von einer offenen Atmosphäre und einem guten Austausch zwischen Studierenden.
Allerdings gibt es einige kritische Stimmen bezüglich der organisatorischen Aspekte und der Räumlichkeiten, die oft als unzureichend beschrieben werden. Der Einstieg in das Studium, besonders die STEOP-Prüfungen, wird häufig als sehr herausfordernd empfunden.
Ein weiteres Manko sind die fehlenden Praxisbezüge, da das Studium stark theoretisch ausgerichtet ist. Wer jedoch an einer intensiven Auseinandersetzung mit den Inhalten interessiert ist und bereit ist, viel zu lesen, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Insgesamt ist es wichtig, sich vorab gut zu informieren, ob man mit der Theorie und dem hohen Lernaufwand zurechtkommt.
Man lernt neue Leute kennen und tauscht sich auch aus. Auch die regelmäßigen Gruppenarbeiten oder Theaterbesuche sind super, um sich kennenzulernen oder.
Die STEOP ist heftig – danach geht’s aber bergauf.“
Die ersten Semester sind extrem theorielastig, und der Lernaufwand für die STEOP ist, ehrlich gesagt, übertrieben. Man fragt sich schon, ob das wirklich im Verhältnis steht zu dem, was danach kommt. Zum Glück wird es nach der STEOP deutlich angenehmer – aber der Einstieg ist unnötig hart.