Die Anglistik an der Universität Leipzig (UL) bietet eine interessante, aber gemischte Studienerfahrung. Viele Studierende bemängeln, dass es zu wenig Hausarbeiten und spannende Projekte gibt, was die Lernerfahrung einschränkt. Zudem wird das E-Learning als absolut unbenutzbar kritisiert, was während der Online-Lernphasen zu großen Schwierigkeiten führt. Ein weiterer Punkt ist die unzureichende Unterstützung von Dozenten, besonders wenn man Hilfe für die Bachelorarbeit benötigt. Die Studierenden fühlen sich oft alleingelassen und berichten, dass die Kreativität in den Studieninhalten selten geschätzt wird. Einige empfinden den Abschluss als wenig wertvoll. Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte, wie die Vielfalt der Themen und die Möglichkeit, die eigene Sprachkompetenz zu erweitern. Wenn du eine praxisnahe Ausbildung mit viel Unterstützung suchst, solltest du die Erfahrungen anderer Studierender gut abwägen.
Sehr wenig Hilfe wenn man welche braucht, alles soll nur wiedergegeben werden, Kreativität wird selten geschätzt. Abschluss so gut wie sinnlos.
Zu wenig Hausarbeiten/interessante Projekte. E-Learning absolut unbenutzbar. Nicht genügend Hilfe von Dozenten/Professoren, besonders bei der Bachelorarbeit.
Ritterstraße 26, Leipzig, Deutschland