Das Masterstudium Erziehungs- und Bildungswissenschaft an der Universität Innsbruck bietet eine spannende Alternative zum Psychologiestudium, besonders für alle, die sich für die therapeutische Richtung interessieren. Die Studierenden berichten von einer intensiven Ausbildung, die sich im Vergleich zum Bachelor auf weniger, dafür aber tiefere Themen konzentriert. Ein großes Manko ist jedoch die geringe Vereinbarkeit mit Berufstätigkeit. Viele Lehrveranstaltungen werden nicht jedes Semester angeboten und es gibt zahlreiche Voraussetzungen, die zu Verzögerungen beim Abschluss führen können. Positiv hervorgehoben wird, dass die Lehrveranstaltungen in der Regel nicht überfüllt sind, was die persönliche Weiterbildung fördert. Insgesamt ist das Studium interessant und bietet gute Ansätze zur persönlichen Entwicklung, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung der Studienverläufe.
Leider nahezu unmöglich mit dem Beruf vereinbar. Viele VUs/Seminare werden nicht semestral angeboten und es gibt zu viele Voraussetzungsprüfungen um voranzukommen.
Ich finde das Masterstudium im Vergleich zum Bachelorstudium viel intensiver. Somit werden einige wenige Bereiche fokussiert, aber dafür tiefergehende. Bemerkenswert ist auch, dass es eher nicht für Berufstätige geeignet ist und einen sehr aufbauenden Verlauf hat. D.h. es gibt viele Voraussetzungen und wenn die nicht erfüllt werden können, dann verzögert sich auch der Abschluss. Da einige LVs entweder nur WS oder nur im SS angeboten werden, was ein großes Nachteil ist. Nichtsdestotrotz finde ich es sehr spannend und weiterbildend im Sinne der persönlichen Weiterbildung. Die LVs sind auch meistens nicht überfüllt wie im Bachelor, was ebenfalls ein großes Plus ist.
Innrain 52, Innsbruck, Österreich