Ich denke, der Fachbachelor Französisch in Innsbruck klingt wie eine großartige Möglichkeit, tief in die französische Sprache und Kultur einzutauchen. Besonders spannend finde ich, dass das Studium nicht nur sprachliche Fähigkeiten vermittelt, sondern auch kulturelle und literarische Zusammenhänge beleuchtet. Solche Verknüpfungen finde ich wichtig, weil Sprache ja immer ein Teil der Kultur ist.
Ein Auslandssemester stelle ich mir als echte Bereicherung vor – vor allem, um sich selbst sprachlich herauszufordern und die Alltagssprache kennenzulernen, die oft im Unterricht zu kurz kommt. Gleichzeitig glaube ich, dass es eine gewisse Ausdauer erfordert, sich mit der französischen Grammatik und den Feinheiten der Aussprache auseinanderzusetzen.
Für mich persönlich wäre ein solches Studium auch eine Chance, die eigene Perspektive zu erweitern und sich intensiver mit anderen Lebenswelten zu beschäftigen. Französisch ist ja nicht nur in Frankreich relevant, sondern in vielen Teilen der Welt – diese globale Dimension finde ich besonders faszinierend.
Die Sprachbeherrschungs-Fächer mochte ich am meisten, weil man wirklich in der Sprache weiterkommt. Leider waren die Grammatikkurse leider teilweise etwas eintönig. Sonst finde ich liegt leider ein großer Schwerpunkt auf Literatur in diesem Studium. Mich interessiert zum Beispiel Sprachwissenschaften und didaktische Fächer mehr. Aber man muss trotzdem die große Leselisteprüfung machen, wo man recht viele Bücher im Laufe des Studiums legen muss. Man muss auch recht viele Seminararbeiten oder andere Texte schreiben.