Die Universität ist riesig und schön aufgebaut. Für Sozial- und Organisationspädagogik ist man allerdings oft in einem ganz anderen Gebäude, 10-15Minuten laufen vom Hauptcampus entfernt.
In der Corona Pandemie wurde alles schnell auf Digital umgestellt und so ließ sich ohne Probleme lernen. Digital wurde mittlerweile sehr gut in die Universität integriert.
Der Studiengang an sich macht Spaß und kann selbstverständlich auch an manchen stellen frustrierend sein. Studieren ist immer noch sehr viel Selbstorganisation, aber man kann sich immer an die Universität wenden.
Der Bachelorstudiengang vermittelt einem die Basis über die relevanten Themen für die Sozialpädagogik (Erziehungswissenschaften, Psychologie, Jugend-/Sozialrecht und viele weitere Bereiche werden vermittelt) Allerdings ist die Freiheit im Wählen der Kurse begrenzt, da meiner Meinung nach zu wenig Seminar angeboten werden. Zudem empfehle ich nur den B.A. und nicht den M.A. da ich persönlich nur wieder die Pflichtseminare erfüllt habe und mich wenig bis gar nicht spezialisieren konnte auf ein Gebiet.
In meinem 2. Semester war ja jetzt alles sehr anders als in der normalen Präsenzlehre. Ich empfand es eine neue und teilweise wirklich sinnvolle Erfahrung.
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