Allumfassend war das Studium interessant und interdisziplinär aufgebaut. Die Lehrinhalte sind an aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen gegliedert. Jedoch gab es oft Probleme mit Plätzen in Seminaren, sodass man mehr Semester als Regelstudienzeit studieren muss. In der Endphase der Abschlussarbeit waren Betreuende nicht mehr erreichbar
Das Studium hat an sich recht spannende Inhalte, die den Schwerpunkt auf Bildung, Erziehung als auch Philosophie setzen. Interessant ist das Begleitfach zur Professionalisierung, sodass man bewusst einen Ausgleich mit Fächern wie z.B. Sport/Kunst hat. Man sollte sich bloß darüber im Klaren sein, dass es sich hierbei um ein theorielastiges Studium handelt, also wer gerne liest und Bock hat sein Allgemeinwissen zu pädagogischen Theoretikern/Ansätzen zu vertiefen, der ist hier richtig. Durch Corona schwankt natürlich die Motivation -was bei mir ziemlich oft der Fall gewesen ist - und auch wenn sich die Dozenten sehr um reibungslose Abläufe in den Seminaren bemühen, ist es doch was anderes vieles von Zuhause aus zu erledigen.
Bei einigen Dozenten klappt es mit dem Online Semester überhaupt nicht: die Inhalte werden viel zu spät hochgeladen, die Dozenten sind nicht erreichbar.
Bei anderen funktioniert das Online Semester super: die Inhalte sind gut verständlich, gut organisiert und überschaulich & die Dozenten sind für Fragen gut erreichbar.
Allgemein muss man sich allerdings viel mehr alleine ,,beibringen” & sehr viel lesen, der Aufwand ist dadurch höher als im bisherigem Studium
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