Die Kombination Sprache und Wirtschaft fand ich vor Studienbeginn sehr spannend, weshalb ich mich fĂĽr das Studium entschied. Allerdings ist das Studium sehr theoretisch aufgebaut und es fehlen, vor allem zu Beginn, Lehrveranstaltungen, die Romanistik und Wirtschaft miteinander in Verbindung setzen. AuĂźerdem waren die Sprachkurse sehr zeitintensiv.
Ein sehr intensives Studium, das dadurch, dass es Sprache-Wirtschaft-Kultur noch nicht lange gibt, unterschätzt wird. Mit hohem Zeitaufwand und viel Arbeit verbunden, jedoch lohnt es sich!
Es war ein gutes Studium, aber die Koordination zwischen dem Wirtschaftsbereich und der Romanistik war sehr schlecht. Das Studium enthält eher wenig Wirtschaft und sehr viel Sprachliches, das hat mich auch ein bisschen enttäuscht. Die Professoren sind aber immer super erreichbar und unterstützen einen normalerweise.