Das Architekturstudium an der Technische Universität Graz bietet eine spannende und kreative Ausbildung, die jedoch sehr zeitintensiv ist. Viele Studierende berichten, dass die ersten Jahre besonders herausfordernd sind, da man viel selbstständig lernen und sich in verschiedene Computerprogramme einarbeiten muss. Positiv hervorgehoben wird die breite Fächerwahl und die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Instituten zu wählen, um eigene Schwerpunkte zu setzen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen: Einige finden die Studieninhalte unstrukturiert und die Bewertungen zu lax. Zudem wird bemängelt, dass der Bezug zur Praxis in der Arbeitswelt fehlt – es wird empfohlen, Praktika einzuführen und Projekte praxisnah zu gestalten. Die campusbezogene Infrastruktur lässt ebenfalls zu wünschen übrig, da es an ruhigen Lernplätzen mangelt. Insgesamt ist das Studium für kreative Köpfe geeignet, die bereit sind, viel Zeit und Energie zu investieren.
Man unternimmt viel mit den Mitstudierenden da es viele Seminare gibt. Weiters sind viele Professoren sehr nett und hilfsbereit. Die Prufungen sind leicht zu schaffen wenn man zu denn Vorlesaungen geht.
Eigentlich ganz gut, leider werden Lizenzen für benötigte Programme nicht zu Verfügung gestellt. Kosten haufen sich schnell an.
Es fehlt der Bezug zum realen Arbeitsleben. Als ich das erste Mal in einem Architekturbüro gearbeitet habe, habe ich das deutlich gespürt. Ansonsten ist das Studium ganz okey, aber noch sehr ausbaufähig. Man sollte ein Praktikum einführen und die Projekte so gestalten, wie man sie aus der echten Arbeitswelt kennt und nicht Entwerfen ohne Grenzen.
Gruppenarbeiten sind wichtig deswegen sollte man viele Leute kennen. Professoren wissen auch nicht alles.
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