Das Studium Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft an der TU Dresden ist ein Lehramtsfach für Gymnasien, das mit der Staatsprüfung abschließt. Der Studiengang vermittelt Kenntnisse in den Teildisziplinen Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaft und Recht sowie in der Fachdidaktik.
Im Bereich Politikwissenschaft werden zentrale Fragestellungen, Begriffe und Methoden, Grundbegriffe politischer Theorie, politische Systemlehre sowie Strukturen und Theorien internationaler Beziehungen behandelt.
Der Bereich Wirtschaft und Recht umfasst grundlegende Theorien des Wirtschaftssystems sowie der Wirtschafts- und Sozialpolitik und grundlegende Zusammenhänge im Bereich des Verfassungsrechts.
Die Soziologie vermittelt grundlegende Fragestellungen und Begriffe, wichtige Ansätze in der Soziologischen Theorie, Methoden der Informationserhebung und -interpretation sowie Grundkenntnisse der Datenanalyse zu sozialen Problemen.
Die Fachdidaktik behandelt wichtige Ansätze und Theorien aus Geschichte und Gegenwart der Didaktik politischer Bildung sowie Ziele, Inhalte, Methoden und Medien des Faches Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft.
Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Für deutsche Studienbewerber:innen und Bildungsinländer:innen gelten Bewerbungsfristen vom 1. Juni bis 15. Juli für das 1. Fachsemester und für höhere Fachsemester vom 1. Juni bis 15. Juli (Wintersemester) bzw. vom 1. Dezember bis 15. Januar (Sommersemester). Für internationale Studienbewerber:innen gelten Bewerbungsfristen vom 1. April bis 15. Juli für Nicht-EU- und EU-Bewerber:innen sowie für die Studienvorbereitung (Wintersemester) und vom 1. Oktober bis 15. Januar für die Studienvorbereitung (Sommersemester). Der Studiengang ist zulassungsbeschränkt (NC). Es fallen Studiengebühren pro Semester an, die sich aus dem Semesterbeitrag sowie gegebenenfalls Zweit- und Langzeitstudiengebühren zusammensetzen.