Der Studiengang Informatik an der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) hat gemischte Bewertungen erhalten. Studierende weisen darauf hin, dass der Lehrplan teils wenig inspirierend ist und stark auf Theorie basiert, was einige als herausfordernd empfinden, obwohl sie das Thema interessant finden. Während die Mehrzahl der Vorlesungen gut ist, gab es auch Kritik an bestimmten Dozenten, die teilweise sprachliche Schwierigkeiten haben, was das Verständnis beeinflusst. Positiv hervorzuheben ist das Interesse der Studierenden am Fach, jedoch deuten die Rückmeldungen auch darauf hin, dass die praktische Anwendung und moderne Technologien nicht ausreichend integriert sind. Zudem wird auf die Infrastruktur, wie die Toiletten und die technische Ausstattung, hingewiesen, die verbesserungswürdig ist. Insgesamt sollten angehende Studierende abwägen, ob sie auf Theorie und das Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung setzen möchten, oder ob sie ein Programm mit stärkerem Praxisbezug bevorzugen.
Die Informatik an der TU Berlin bietet exzellente Forschung, moderne Lehre und beste Karriereaussichten.Alles zum gutes
Tolles Studium, allerdings sind einige Dozenten sehr schlecht. Einige sprechen sehr unverständlich, einer spricht z.B. kein gutes Deutsch (Ist ursprünglich aus der Ukraine). Das wirkt sich natürlich negativ auf das Verständnis der Lehrinhalte aus. Die Toiletten der TU sind teilweise in einem schlechten Zustand und die Technik i.A. auch. Viele Lichter flackern u.v.m.
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