Das Verhältnis zwischen Studierenden und Dozierenden ist sehr familiär, was sich auch in der guten Betreuung durch Dozierende über die Lehrveranstaltungen hinaus zeigt. Der Studiengang ist gut organisiert. In naher Zukunft wird dieser reakkreditiert und einiges umgestellt und vorhandene Mängel ausgebessert. Ab 2024 wird er also voraussichtlich noch besser.
Abwechslungsreicher Studiengang mit genügend Praxiserfahrung zu jeden Modul. Der Großteil der Dozenten pflegt einen respektvollen Umgang mit den Studenten und beantwortet alle Fragen und Anregungen. Manchmal etwas chaotische Organisation im vorhinein der Module
Ich habe mich damals für ein Biologiiestudium aufgrund der vielfältigen Bereiche und dem Wechsel zwischen Praxis und Theorie entschieden, was diesen Studiengang definitiv alles andere als langweilig und monoton macht. Natürlich gibt es Fächer die einem weniger zusagen als anderen oder auch Dozenten die eine Vorlesung interessanter veranstalten als andere. Aber das ist normal. Es ist auf jeden Fall kein einfaches Studium nicht vom Schwirigkeitsgrad her aber von der Menge an Inhalt und Zeitaufwand. Ich habe gemerkt das es oft so ist, dass andere Studenten in den Vorlesungsfreien Zeit einige Wochen frei haben, in welchen wir als Biologiestudenten mit einem Praktikum im Labor stehen. Es gibt oft Momente in denen man auch lieber frei hätte als für das Praktikum ein Protokoll zu schreiben oder sich darauf vorzubereiten. Dennoch sind die praktischen Erfahrungen es immer wieder Wert sich an den Schreibtisch zu setzten und weiter zu arbeiten. Auch merkt man, dass die Uni die Studenten tatkräftig unterstützt vorallem in den jetztigen Zeiten wie Corona. Man muss sagen unsere Uni gibt sich sehr viel mühe um den Studenten das studieren zuhause zu erleichtern auch wenn es defintiv nicht die Atmosphäre des Studierens an einem Campus mit weiteren Studierenden ersetzten kann.
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