Das Maschinenbaustudium an der TU Ilmenau vermittelt fundierte Kenntnisse, um Maschinen und Anlagen ressourcensparend und energieeffizient zu entwickeln, zu konstruieren und aufzubauen. Der Studiengang bereitet auf Tätigkeiten als gefragte Ingenieur*innen vor, beispielsweise in der Entwicklung von Produktionsanlagen, Fahrzeugen, Konsumgütern oder Geräten der Medizintechnik.
Im Studium wird die gesamte Breite des maschinenbaulichen Spektrums abgedeckt, wobei der Schwerpunkt an der Fakultät für Maschinenbau auf Informations- und Präzisionsmesstechnik liegt. Die Studierenden werden in Fächern wie Konstruktionstechnik, Mechatronik, Optik und Lichttechnik, Mess-, Sensor- und Antriebstechnik, Fahrzeugtechnik, Mikro- und Feinwerktechnik, Mikrosystemtechnik, Nanotechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik sowie Werkstofftechnik ausgebildet. Diese enge Verzahnung der verschiedenen Bereiche ist ein Alleinstellungsmerkmal der Maschinenbauausbildung an der TU Ilmenau.
Absolvent*innen profitieren vom ausgezeichneten Ruf der TU Ilmenau und haben vielfältige Berufsperspektiven in verschiedenen Industriezweigen, bei Dienstleistern oder in wissenschaftlichen Instituten. Mögliche Tätigkeitsfelder umfassen Forschung, Entwicklung, Produktion oder Vertrieb, aber auch die Gründung eines eigenen Start-up-Unternehmens.
Der Studieninhalt gliedert sich in:
Das Grundpraktikum umfasst 8 Wochen und soll möglichst vor dem Studium abgeleistet werden. Die Teilnahme an den Orientierungsangeboten kann als Grundpraktikum anerkannt werden. Das Fachpraktikum im 6. Semester umfasst mindestens 10 Wochen und kann in Unternehmen im In- und Ausland absolviert werden.