Der Masterstudiengang Maschinenbau an der TU Braunschweig bietet eine Vielzahl von Spezialisierungsmöglichkeiten in einem attraktiven Forschungsumfeld. Durch den engen Austausch mit Forschungszentren wie dem NFF, NFL und PVZ sowie Kooperationen mit dem DLR und der PTB wird eine praxisnahe Lehre und die Möglichkeit für Industriekontakte geschaffen.
Das Studium zeichnet sich durch wenige Pflichtfächer und viele Wahlmöglichkeiten aus, wodurch Studierende ein individuelles Profil entwickeln können. Es werden innovative Lösungen für Zukunftsfragen in Bereichen wie Werkstofftechnik, Energie- und Verfahrenstechnik, Produktions- und Systemtechnik sowie Mechatronik gesucht.
Der Studiengang ist in Kern-, Profil-, Labor- und Wahlbereiche unterteilt. Im Kernbereich werden wichtige Eckpfeiler vermittelt, während der Profilbereich Wahlpflichtmodule zur individuellen Schwerpunktsetzung bietet. Der Laborbereich ergänzt die Theorie durch praktische Versuche, und der Wahlbereich ermöglicht die Vertiefung des Schwerpunktes oder den Erwerb von Kenntnissen in anderen Technologiefeldern.
Die Überfachliche Profilbildung dient dem Erwerb von Methoden- und Sozialkompetenzen. Eine Studienarbeit fördert das wissenschaftliche Arbeiten, und die Masterarbeit, die sechs Monate dauert, beinhaltet die schriftliche Ausarbeitung und Präsentation der Ergebnisse.
Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte im Rahmen von Hochschulpartnerschaften in Europa, Amerika und Asien sowie Dual Degree Programmen mit Universitäten in China, Frankreich, Litauen und den USA.
Absolventen des Masterstudiengangs Maschinenbau haben vielfältige Karrieremöglichkeiten in Branchen wie Anlagenbau, Energietechnik, Medizintechnik und Forschung. Der Bedarf an qualifizierten Fachkräften ist hoch.
Mögliche Tätigkeitsfelder: