Der Studiengang Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) überzeugt durch seine Vielfalt und das breite Spektrum an Themen. Die Studierenden schätzen die engagierten Dozierenden und die spannenden Veranstaltungen, die das Lernen nicht nur anspruchsvoll, sondern auch unterhaltsam gestalten. Viele loben die Möglichkeit, sich durch fakultätsfremde Aufbaumodule in interessante Themenfelder einzuarbeiten.
Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen: Die Organisation ist nicht immer optimal, und es kann zu Verzögerungen kommen, was insbesondere für diejenigen, die in Regelstudienzeit bleiben wollen, problematisch sein kann. Auch die Selbstorganisation ist gefragt, da es kaum Vorgaben für den Stundenplan gibt. Insgesamt bietet der Studiengang jedoch eine gute Atmosphäre und viel Freiraum bei der Kurswahl, was für viele ein attraktives Lernumfeld schafft. Wer bereit ist, sich aktiv zu organisieren, findet hier eine wertvolle akademische Erfahrung.
Insgesamt kann ich den Studiengang empfehlen. Ganz viele engagierte Dozierende, spannende Veranstaltungen, tolle Atmosphäre, angemessenes Lernpensum.
Nur wer auf Regelstudienzeit steht, sollte aufpassen. Die Orga ist so lala, vieles verzögert sich; manchmal kommt man nicht in alle benötigten Kurse rein oder es gibt keine freien Dozierende für Abschlussarbeiten. Man muss sich halt extrem viel selbst organisieren, weil es überhaupt keine Stundenplanvorgaben gibt, was gleichzeitig auch schön ist, weil man so frei in der Kurswahl ist.
Es ist anspruchsvoller als man denkt aber es macht Spaß und man lernt wirklich sehr viel dazu.
Im Gegensatz zu anderen Universitäten habe ich das Gefühl, das SoWi an der RUB sehr vielfältig ist.
Die Kriminologische Fakultät ist auch super!
Die RUB hat allgemein aber auch sehr viel zu bieten, daher finde ich es toll, dass man durch die Fakultätsfremden Aufbaumodule und dem Optionalbereich in sehr interessante Themenfelder eintauchen kann :)
Universitätsstraße 150, Bochum, Deutschland