Absolventen sind als Expert:innen für visuelle Kommunikation und kreative Gestaltung in Agenturen, der Unternehmenskommunikation oder als Freelancer tätig. KI wird im Mediendesign eingesetzt, wobei der Studiengang die notwendigen Voraussetzungen bietet, um das Potenzial von KI zu erkennen und gezielt einzusetzen. Analoge Techniken wie Siebdruck ergänzen die digitale Ausbildung.
Das Studium ist praxisnah und bietet einen breiten Überblick über relevante Themen. Es umfasst praktische Projekte, wissenschaftliche Anteile und die Vermittlung von Managementfähigkeiten. Im Mittelpunkt stehen konkrete Projekte, die oft von externen Partnern gestellt werden. Die ersten vier Semester beinhalten gestalterische Grundlagen, Audio und Video, Web/App und User Experience sowie crossmediale Kampagnen.
In den letzten Semestern können Schwerpunkte wie Markenentwicklung, Creative Leadership oder Art Direction gewählt werden.
Das Dozententeam besteht aus Experten wie Prof. Dr. René Spitz (Studiengangsleiter), Prof. Dr.-Ing. Martina Joisten (User Experience Design) und weiteren Professoren mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder eine gleichwertige Qualifikation sowie eine Mappe mit kreativen Arbeiten sind erforderlich.
Der Studiengang ist breit gefächert - man bekommt einen Einblick in viele Bereiche des Mediendesign. Wer genau weiß was er machen will, sollte einen Studiengang in genau dem Bereich wählen und nicht Mediendesign, wo man dann auch dinge Lernt die einen möglicherweise nicht interessieren. Die Kosten der RFH sind für die Teilweise mangelnde Organisation (u.a. des Prüfungsamts) hoch. Es gibt öffentliche Universitäten die definitiv besser Organisiert sind als die RFH.