Inhaltlich hat das Studium in den ersten vier Fachsemestern mit Pharmazie rein gar nichts zu tun. Es geht lediglich um „Grundkenntnisse“ in nahezu allen naturwissenschaftlichen Fächern.
Diverse Laborpraktika pro Semester(-ferien, da während der Vorlesungszeit keine Zeit ist) sorgen durch schlechte Organisation und unfreundlichen Umgang der Assistenten für ein schlechtes Arbeitsklima. Die Laborausstattung der Pharmazie selber lässt dabei eher zu wünschen übrig.
Wenn man sich nicht zu 100% sicher ist, dass Pharmazie genau DAS ist, was man machen möchte, würde ich jedem dazu raten, den Plan B umzusetzen.
Das Studium ist ziemlich anspruchsvoll. Besonders die ersten Semester haben es in sich. Leider muss man im Grundstudium viele unnötige Sachen lernen, aber im Hauptstudium wird es dafür interessanter. Ich würde das Studium nur bedingt empfehlen. Man sollte auf jeden Fall stressresistent sein.
Eher weniger gute als gute, da einem sehr vieles erschwert wird, obwohl es nicht nötig ist.
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