Das Studienprogramm Informatik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) bietet einen soliden Einstieg in die IT-Welt, hat jedoch auch einige Herausforderungen. Die Studenten berichten, dass die Organisation, insbesondere in Zeiten von Corona, zäh und unübersichtlich ist. Viele verschiedene Portale für Dokumente und Anträge führen häufig zu Verwirrung, selbst nach mehreren Studienjahren. Zudem wird kritisiert, dass die Lehrveranstaltungen stark theorieorientiert sind, während praxisnahe Projekte nur selten als Prüfungsleistungen angeboten werden. Auf der positiven Seite gibt es jedoch auch Stimmen, die das Programm insgesamt als "top" bewerten. Aus der Sicht angehender Studenten ist es wichtig, sowohl die theoretischen Grundlagen als auch praktische Erfahrungen zu berücksichtigen, um für den Arbeitsmarkt gerüstet zu sein.
Leider ist die Organisation nicht wirklich übersichtlich gestaltet, es gibt viele verschiedene Portale für alle möglichen verschiedenen Dokumente und Anträge, worüber man auch nach über 4 Jahren Studium keinen eindeutigen Überblick erlangen kann. Außerdem sind die Lehrveranstaltungen leider oft auf viel Theorie ausgelegt und es werden während dem Bachelor nur wenige praxisnahe Projekte als Prüfungsleistungen durchgeführt.
Im "normalen" Betrieb gutes Studium, der Umgang mit Corona war allerdings zäh in der Organisation und dem damit verbundenen Informationsfluss für die Studierenden.
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