Das Diplomstudium Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien (MUW) wird als herausfordernd, aber lehrreich wahrgenommen. Viele Studierende schätzen die Möglichkeit des Kleingruppenunterrichts, der den Austausch untereinander fördert. Positiv hervorgehoben wird auch die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im 5. Jahr im Ausland zu sammeln. Allerdings gibt es auch zahlreiche Kritikpunkte: Die Organisation der Lehrveranstaltungen wird oft als chaotisch beschrieben, und das Prüfungssystem, das sich stark auf das Auswendiglernen von alten Fragen stützt, wird als wenig förderlich für das tiefere Verständnis der Materie empfunden. Zudem gibt es bezüglich der Lehrinhalte oft Unzufriedenheit, da diese teilweise als unstrukturiert wahrgenommen werden. Trotz der genannten Schwächen ist der Zusammenhalt unter den Studierenden als sehr positiv zu bewerten, und das Gefühl, dass Hilfe verfügbar ist, wird häufig erwähnt. Insgesamt solltest du, wenn du wirklich an Medizin interessiert bist und bereit bist, viel Eigeninitiative zu zeigen, die MUW als Option in Betracht ziehen.
Das erste Jahr ist noch voll okay, bisschen Anatomie und Biochemie. Im 3. Semester dann das erste mal richtig Stress, aber auch machbar. Danach einfach am Ball bleiben. Es ist anspruchsvoll aber machbar. Die meisten schließen es in Mindeststudienzeit ab.
Leider ist die uni bekannt für ihr nicht vorhandenes organisatorisches talent und dass der lernerfolg und die Prüfung sehr dozenten bzw Tutoren abhängig sind.
Sehr schade
Man muss sich eigentlich alles sleber beibringen da mangelt es noch sehr an der uni
Sehr gut organisiertes und strukturiertes Studium. Absolvierungsquote über 90%. Insgesamt ein eher einfacheres Studium (kein Scherz).
Das Curriculum ist extrem unstrukturiert, die Uni ist extrem hierarchisch aufgebaut, die gesamte Lehre quasi Selbststudium und die Professor:innen größtenteils nur auf Machtspiele aus.
gut organisiert und sehr lernreich. Manche Dozenten sind eher ungut und sollen vermieden werden. Distance Learning möglich, ersetzt jedoch nicht die vielen Pflichtseminare in der Woche, außerdem gibt es immer wieder Probleme mit der Vorlesungsübertragung.
Um gute ärztin zu werden muss man sehr viel Eigeninitiative zeigen weil das studium so unhuman ausgelegt ist
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