Es ist natürlich nicht so, wie man es sich in der Schule vorstellt, dass man im Studium nun endlich nur noch das lernt, was einen interessiert. Worin ich allerdings den größten Kritikpunkt sehe, ist in der thematischen Trennung zwischen einem B.Ed und B.A Studium. Diese findet leider kaum statt, obwohl das B.Ed Studium viel besser an die Curricula der Schulen angepasst werden könnte. Ein riesen Pluspunkt in Mainz ist, dass es wirklich viele und tolle Unterstützungs- und Beratungsangebote gibt, die bei allen Problemen weiterhelfen.
Dozenten z.T. sehr unfreundlich
Keine ĂĽbersichtliche Informationsseite
Organisation nicht vorhanden
Digitale Lehre überfordert manche Dozenten, teilweise sprunghafter Wechsel zwischen Präsenz und digitaler Lehre
Studieninhalte nicht aufs Lehramts angepasst
Keine Vermittlung von Pädagogik
Organisation der Praktika ist katastrophal
Der Studiengang Bildungswissenschaften beteitet in den einzelnen Fächern kaum auf die zukünftige Arbeit als Lehrkraft vor. Die Inhalte werden aus den Studiengängen der Fachwissenschaft genommen und werden nicht an das, für angehende Lehrkräfte, wichtige Wissen angepasst. Das deutsche Institut zeichnet sich durch Schroffheit, Unzuverlässigkeit und Ignoranz aus. Die Studierenden scheinen den Dozenten dort egal zu sein. Das System für die Praktika ist vollkommen überlastet und kann die Menge an Studierenden nicht aufnehmen. Kooperationen mit anderen Bundesländern, außer dem Saarland, werden für die vertiefenden Praktika vollkommen ausgeschlossen. Hybride Veranstaltungen sind, trotz anhaltender Coronapandemie, selten, sogar die Maskenpflicht wurde aufgehoben - die Gesundheit der Studierenden, die sich gerne schützen möchten, wird gefährdet.
Dazu scheint das WLAN der Universität gänzlich mit der Masse an Studierenden überfordert zu sein, was zu zusätzlichen Problemen führt.