Informatik

Der Bachelor Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin ist ein sechs-semestriger Studiengang, der sowohl für einen anschließenden Master als auch für einen direkten Berufseinstieg qualifiziert. In manchen Fällen kann er auch für eine Promotion ausreichend sein.

Der Studiengang zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:

• Besondere Betreuung der Erstsemester durch Einführungsveranstaltungen und Tutorien.




• Anpassung an den Wissensstand der Studienanfänger, unabhängig von Vorkenntnissen.




• Fundierte Ausbildung in den konzeptionellen und methodischen Grundlagen der Informatik, wobei Theorie und Praxis eng miteinander verbunden werden.




• Großer fachlicher Wahlpflichtbereich zur individuellen Schwerpunktsetzung.




• Integriertes Semesterprojekt, in dem Studierende typische Projektsituationen kennenlernen und ein komplettes System entwickeln.




• Im Schnitt drei Prüfungen pro Semester und ca. 20 Stunden Präsenzveranstaltungen pro Woche (ohne Anwesenheitslisten).




• Hohe Wahrscheinlichkeit, das Studium in der Regelstudienzeit zu absolvieren, durch regelmäßige Angebote von Pflichtveranstaltungen und Prüfungsterminen.




• Eingeplante Möglichkeit für ein Auslandssemester im fünften Semester.




• Überfachlicher Anteil, der frei aus dem Angebot der Humboldt-Universität gewählt werden kann.




• Attraktiver Studienort in Adlershof mit neuen Gebäuden, einer ausgezeichneten Bibliothek und modernen Rechnerpools.




• Zusätzliche Angebote wie Hochschulsport, Sprachenzentrum und berufsvorbereitende Kurse.

Der Bachelor besteht aus Pflichtmodulen, Wahlpflichtmodulen, Mathematik und einem überfachlichen Wahlpflichtbereich. Genaue Regelungen zum Studium und den Prüfungen sind in der Studien- und Prüfungsordnung zu finden, die auch eine Beschreibung der Inhalte jedes Pflichtmoduls enthält. Studienverlaufspläne empfehlen eine sinnvolle Reihenfolge der Module, sind aber nicht verpflichtend.