Ich würde Empfehlen das zu studieren was du willst. Wenn du Lehrer*in werden willst bist du hier richtig.
Es ist jedoch mit sehr viel organisatorischem Eigenaufwand verbunden. Es fehlen oft Informationen wie man in seinem Studium voran kommt, diese muss man sich selbst Mühsam zusammen suchen.
Die meisten Dozenten sind sehr engagiert, vor allem in Englisch gibt es viele Muttersprachler die Unterrichten.
Das Studium Lehramt für die Realschule (spezifisch für die Fächer Deutsch und Geographie) zeigt viele Facetten auf. Tatsächlich hat mir Geographie etwas mehr gefallen, dass höchstwahrscheinlich an den Ausflügen lag. Man besucht im letzten Semester oder in den letzten Beiden verschiedene Orte, an denen man dann sein theoretisches Wissen anwenden kann. War sehr spannend und schön gestaltet. Kann ich nur weiterempfehlen. Deutsch hingegen ist etwas fernab vom Schulwissen bzw. von dem was man in der Schule lehrt. Hier fehlt mir persönlich der Praxisbezug. Natürlich hat man auch Praktika, aber in diesen paar Wochen, wo man die Schüler und Schülerinnen meist nur begleitet, hat man kaum die Chance selbst Erfahrungen zu sammeln. Mal schauen was das Referendariat so mit sich bringt.
Wenig abgestimmt zwischen der Fächerkombination Mathe und Informatik