Das Bachelorstudium Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wird von vielen Studierenden als interessantes, aber herausfordernd empfunden. Die Vorlesungen sind gut strukturiert und die Dozenten sind in der Regel hilfsbereit, was eine angenehme Lernatmosphäre schafft. Es ist allerdings wichtig zu wissen, dass das Studium viel Selbstorganisation und Disziplin erfordert, da der Lernaufwand häufig nicht den vergebenen ECTS-Punkten entspricht. Einige Studierende berichten von chaotisch organisierten Laborpraktika, die zu Frustration führen können. Dennoch wird die breite Ausbildung in naturwissenschaftlichen Fächern geschätzt, da sie vielfältige Karrieremöglichkeiten eröffnet. Es gibt eine starke Gemeinschaft unter den Studierenden, die sich gegenseitig unterstützen, was das Studium angenehmer macht. Trotz der Herausforderungen empfehlen viele das Studium für Interessierte in den Bereichen Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik, da die praktische Erfahrung und das Wissen, das man erlangt, wertvoll sind.
Das erste Semester ist sehr schwer, aber wenn man mal da durch ist, wird es nur noch schwerer, aber zumindest sind die Professoren sehr hilfsbereit und der Stoff interessant.
Gut organisiert und sehr spannend. Nach dem Bachelorstudium hat man eine gute naturwissenschaftliche Vorkenntnis und kann sich nach Belieben weiter spezialisieren.
Gregor-Mendel-Straße 33, Wien, Österreich