Umweltbiowissenschaften (1F)
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Umweltbiowissenschaften (1F)

Universität Trier
Kurzbeschreibung & Facts

Der Studiengang Umweltbiowissenschaften (B.Sc., 1-Fach) an der Universität Trier ist ein sechssemestriger Bachelorstudiengang, der sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden kann. Der Studiengang ist nicht zulassungsbeschränkt (WS25/26, SS26) und wird in deutscher Sprache unterrichtet.


Im Studium werden 180 ECTS-Punkte erworben. Ein Praktikum im Umfang von ca. 8 Wochen ist verpflichtend vorgeschrieben. Ein Auslandsaufenthalt ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen.


Weitere Informationen zum Studiengang sind auf der Homepage der geographischen und geowissenschaftlichen Fächer sowie bei der Fachstudienberatung erhältlich. Es gibt auch spezielle Informationen für Studieninteressierte und Erstsemester.


Für die Zulassung zum Bachelor-Studium ist eine Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur) oder ein Äquivalent erforderlich. Hinweise zum Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte sind auf der Seite "Studieren ohne Abitur" zu finden.


Die Fachprüfungsordnung regelt Zweck, Inhalt und Verfahren der Prüfungen und ist rechtlich verbindlich. Die Modulbeschreibungen konkretisieren die in der Prüfungsordnung festgeschriebenen Module und geben inhaltliche Auskunft über die Lehrveranstaltungen der Module sowie die Lernziele und zu erwerbenden Kompetenzen.

Abschluss
Bachelor of Science
Regelstudienzeit
6 Semester
ECTS
180
Studienform
Vollzeit
Letzte Bewertungen
Umweltbiowissenschaften (1F)
3,6
4.8.2020
Studienstart 2019

Kein Bewertungstext

Umweltbiowissenschaften (1F)
3,8
3.8.2020
Studienstart 2015

Wie immer lässt sich Gutes und Schlechtes berichten. Aber im gesammtüberriss habe ich das Studium in Trier gemocht.
Negatives sind zum Beispiel oft vollkommen überlastete Profs, die leider oft wenig Zeit haben (an dieser Stelle sei gesagt das die meisten aber immer versuchen sich trotzdem persönlich welche zu nehmen!). Die grundsätzliche Organisation ist leider nicht so ganz gut, z.B. werden jedes Jahr nur ein Teil der Wahlpflichveranstalltungen angeboten, aber man weiß selten welche und das macht das Planen schwer, genau wie die Prüfungstermine, die oft erst am Ende des Semesters bekannt gegeben werden. Einige der Veranstaltungen waren auch nicht wirklich meins (auch wenn sowas vermutlich absolut jedes Fach hat).
Positiv lässt sich aber sagen das es unheimlich viele Feldarbeiten und Kurse draußen im Freien gibt. Die Kurse sehr abwechslungsreich sind und man einen guten Überblick bekommt und das Verhältniss zu den Professoren sehr gut un direkt ist, da der Studiengang sehr klein und die Stimmung sehr herzlich ist.
Wenn man in den Bereichen Botanik, Biogeogarphie, Tierwelt, Umwelt und Umwelttoxikologie interessiert ist, ein gutes Naturwissenschaftliches Verständniss mitbringt, Spaß an Freilandarbeit und Versuchen hat und sich auch mal durch eine langweilige Vorlesung boxen kann , der ist hier genau richtig.

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Studiengänge
Biologie