Der interdisziplinäre Masterstudiengang Bioökonomie an der Universität Hohenheim betrachtet die gesamte biobasierte Wertschöpfungskette und ihre Netzwerke. Studierende untersuchen die ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen der Bioökonomie auf Mikro- und Makroebene. Dabei lernen sie, die Anforderungen an Innovationen in Organisationen der biobasierten Wirtschaft sowie die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Der Studiengang zeichnet sich aus durch:
Im ersten Studienjahr erwerben die Studierenden grundlegendes Wissen über alle Aspekte der Bioökonomie und der biobasierten Wertschöpfungskette. Es werden drei Brückenmodule angeboten, um unterschiedliche akademische Vorbildungen auszugleichen. In Pflichtmodulen werden Informationen und Methoden zur systematischen Analyse der biobasierten Wirtschaft vermittelt.
Im zweiten Studienjahr können die Studierenden aus verschiedenen Wahlmodulen wählen und eigene Schwerpunkte setzen. Im Pflichtmodul "Projekte in der bioökonomischen Forschung" wenden sie ihr Wissen in Forschungsprojekten mit Partnern aus dem Privatsektor und anderen Organisationen an.
Das Studium wird mit einer forschungsintensiven Masterarbeit im vierten Semester abgeschlossen.
Absolventen des Studiengangs sind in der Lage:
Mögliche Berufsfelder sind: