Der Masterstudiengang Agrarökonomie an der Universität Hohenheim ist ein forschungs- und methodenorientiertes Programm, das sich mit den wirtschaftlichen, agrar- und entwicklungspolitischen Beziehungen zwischen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, der Umwelt und ländlichen Räumen befasst. Im Mittelpunkt stehen Wirtschaftswachstum, Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit, insbesondere im internationalen und entwicklungsbezogenen Kontext.
Das Studium legt großen Wert auf eine fundierte Ausbildung in betriebs- und agrarwirtschaftlichen Theorien und Methoden sowie deren Anwendung auf spezifische Probleme und Kontexte im internationalen Agrar- und Ernährungssektor. Im ersten Studienjahr werden fünf Pflichtmodule absolviert:
Zusätzlich können fünf semi-elektive Module aus den Bereichen Agrarentwicklung, internationaler Agrarhandel, Welternährungswirtschaft, Agrar- und Ernährungspolitik, Methoden der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung usw. gewählt werden. Im zweiten Studienjahr können weitere Wahlmodule aus einem großen Katalog von Fächern gewählt werden. Im zweiten Studienjahr wird auch die Masterarbeit verfasst.
Das Programm zielt darauf ab, Agrarökonomen in folgenden Kompetenzen auszubilden:
Typische Arbeitsbereiche für Agrarökonomen finden sich in:
Das Programm qualifiziert auch für ein anschließendes Promotionsstudium.