Der Studiengang Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen bietet eine spannende und vielfältige Lernumgebung. Viele Studierende schätzen die hohe fachliche Kompetenz und menschliche Art der meisten Dozenten. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen zu einigen Lehrenden, die sich überheblich verhalten. Ein häufig genanntes Problem ist die Überschneidung von Veranstaltungen, insbesondere im Bereich Kunst und Germanistik, was die Studienplanung erschwert. Auch die Digitalisierung wird als verbesserungswürdig angesehen, da sie in manchen Bereichen noch nicht optimal umgesetzt ist. Trotzdem sind die Inhalte lehrreich und an aktuelle Entwicklungen angepasst, was für viele Studierende positiv hervorzuheben ist. Insgesamt ist der Studiengang empfehlenswert, allerdings solltest du dir der genannten Herausforderungen bewusst sein.
Die meisten Dozent*innen sind menschlich und fachlich auf einem sehr hohen positiven Level. Allerdings gibt es leider immer Ausnahmen und es gibt ein paar, die halten sich für etwas Besseres, als die Studierenden, weil sie Lehrende sind.
Digitalisierung hat nicht in allen Bereichen gut geklappt, aber es wurde auf jeden Fall von allen Lehrenden versucht!
Die Inhalte sind vorbereitend und passen sich zum Teil auch aktuellen Geschehnissen an und gehen - in meinem Fall- auf die Veränderungen in der Schule und bei den Kindern mit.
Überschneidungsfreies Angebot ist leider nicht so gegeben, wie es beworben wird. vor allem Kunst und Germanistik überschneiden sich so häufig, dass man sich entscheiden muss, was man zuerst absolvieren möchte.
Digitalisierung ist an der Uni auch nicht wirklich angekommen, auch wenn es Fortschritte macht.
Das Angebot innerhalb des Studiums ist vielfältig und lehrreich. Die Lehrenden sind vorbereitet und bieten Unterstützung an.
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