Es ist extrem spannend von Grund auf die Hintergründe d Mathematik verstehen zu lernen. Wenn man jedoch immer alles schaffen will, ist das Studium sehr zeitaufwändig und intensiv.
Auch wenn manche LV's als Erstsemestrige:r Student:in zu Beginn schwer zu folgen waren, ist dafür die Unterstützung von Tutor:innen und Dozent:innen umso besser wenn man Fragen hat.
Einzig das Verhindern von Überschneidungen könnte man etwas besser regeln.
Besonders im Lehramtstudium sind die Studieninhalte in Mathematik leider nicht wahnsinnig hilfreich für den Schulalltag, stattdessen wird (zu) viel Wert auf tiefergehendes Fachwissen gelegt. Bei der LV-Anmeldung kann man sich zwar immer sicher sein, einen Platz zu erhalten, das Reihungssystem ist allerdings nicht transparent (z.B. werden Personen willkürlich in Parallelgruppen verschoben). Die Covid-Pandemie hatte insofern positive Einflüsse, als dass mehr Digitales seinen Weg in die Kurse gefunden hat (z.B. Online-Abgaben, Präsentation von Übungslösungen per Beamer). Viele Dozent*innen machen einen ausgezeichneten Job, es gibt aber wie auf anderen Universitäten immer wieder Ausreißer. Leider ist der Standort, die Naturwissenschaftliche Fakultät, schon etwas in die Jahre gekommen und es stehen nur wenige Computerräume zur Verfügung. Die Bibliothek bietet dafür viele Arbeitsplätze mit schönem Ausblick und eine gute Sammlung an (Fach)Büchern.
Lerninhalte teilweise redundant und irrelevant für Lehrberuf, wenig Fachdidaktikkurse, die tatsächlich etwas bringen, keine Vorbereitung auf den Lehrberuf
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