Was lernst du am SAE Institute?
Du erlernst nicht nur die theoretischen Grundlagen der Spieleprogrammierung, sondern kannst diese gleich anwenden und dein eigenes Spiel programmieren. Dabei liegt unser Fokus auf deiner eigenen persönlichen Entwicklung und der Fähigkeit, dich in ein Team einzubringen. Anhand interdisziplinärer Gruppenprojekte eignest du dir gängige Arbeitsworkflows der Medien und Games Branche an, die dir in deinem späteren Berufsalltag helfen werden.
Für wen ist der Fachbereich Games Programming geeignet?
Der Fachbereich Games Programming richtet sich an kreative Menschen, die bereits gerne programmieren oder programmieren lernen möchten. Der Abschluss bereitet bestens darauf vor, später in der Programmierung von Gameplay, Physics und Artificial Intelligence durchzustarten. So steht dem Programmieren von Handyspielen, Videospielen, 3D Spielen sowie Augmented und Virtual Reality Apps nichts mehr im Weg.
Berufsaussichten für Spieleentwickler·innen
Die ständig wachsende Spielebranche bietet Aussichten auf ein abwechslungsreiches und revolutionär innovatives Berufsleben für immer mehr Spieleentwickler·innen. Der Studiengang Games Programming ist deine Möglichkeit, alle Schritte der professionellen Spieleentwicklung kennenzulernen.
Der Abschluss an der SAE bereitet dich darauf vor, als Spieleprogrammierer·in in den Bereichen 3D Entwicklung, C# / .net Entwicklung, AI Programmierung, App Entwicklung, VR / AR Entwicklung und Grafik & Shader Programmierung zu arbeiten. Darüber hinaus sind erfahrene Programmierer·innen in der Werbung, Architektur und Medizin sehr gefragt.
Kons:
- Die Organisation des Studiums hat sehr willkürlich und der Studienplan hat sehr zufällig gewirkt. Es gab nicht wirklich einen roten Faden, die Module waren nicht aufbauend.
- In unserem Studiengang waren Dozenten öfters neu und hatten ihre ersten Vorlesungen, das hat sich natürlich auf die Qualität ausgewirkt und ich hatte öfters das Gefühl, in einem Versuchskurs zu sein,.
Pros:
- Die Ausstattung ist sehr gute, es gibt die neuesten Programme und Hardware am Campus.
Am Campus selbst ist immer jemand vor Ort den man fragen kann, wen man nicht weiterkommt. Das Lernen vor Ort war sehr positiv, ich habe mich sehr wohl und gut betreut gefühlt.