Pharmazie
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Kurzbeschreibung & Facts

Das Bachelorstudium Pharmazie an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg ist ein sechssemestriger Studiengang, der Theorie und Praxis verbindet. Es richtet sich an Interessenten, die eine berufliche Zukunft im Bereich Pharmazie anstreben und an zeitgemäßer Forschung in modernen Laboren interessiert sind, um die Wirkstoffe der Zukunft zu entwickeln.

Das Studium zeichnet sich durch folgende Aspekte aus:

  • Sanfter Start in die akademische Laufbahn nach Abitur/Matura mit Struktur und persönlicher Betreuung.
  • Forschung und Arbeit auf Augenhöhe mit Kommilitonen.
  • Unkomplizierter Einstieg in das anschlieĂźende Masterstudium.
  • Aufbau und Vertiefung wissenschaftlicher Kompetenzen.

Das Studium bietet eine exzellente und moderne Lernumgebung mit fixen Laborplätzen, was einen reibungslosen Ablauf garantiert. Laut Angaben der PMU absolvieren 85% der Studierenden das Studium in Mindeststudienzeit. Nach Abschluss des Studiums ist ein problemloser Einstieg ins Berufsleben in einer zukunftssicheren Branche möglich.

Absolventen des Bachelorstudiums Pharmazie sind für Berufe in der pharmazeutischen Industrie, an Universitäten, in Forschungsinstituten oder in Untersuchungseinrichtungen qualifiziert. Mögliche Tätigkeitsfelder sind Qualitätskontrolle und -sicherung, Marketing und Sales, Regulatory Affairs, Labortätigkeit und Sachbearbeitung.

Die PMU bietet verschiedene Finanzierungshilfen von staatlicher, universitärer und privater Seite an, um den erfolgreichen Abschluss des Studiums zu ermöglichen.

Abschluss
Bachelor of Science
Regelstudienzeit
6 Semester
ECTS
180
Gesamtkosten
ab 16.400 €
Studienform
Vollzeit
Standort
Salzburg
Letzte Bewertungen
Pharmazie
4,5
13.5.2025
Studienstart 2024

Kein Bewertungstext

Pharmazie
4,0
16.9.2024
Studienstart 2021

GroĂźer Lehraufwand, aber sehr interessant und spannende Praktika

Pharmazie
4,6
9.9.2024
Studienstart 2021

Bezüglich der Anwesenheit sehr streng mit 80%, jedoch lernt man sehr viel allein durch das zuhören. Durch die kleineren Jahrgänge kann sich der Professor besser auf Fragen einstellen und kennt teilweise auch die Studierenden.

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