Der Masterstudiengang Process Safety and Environmental Engineering zielt darauf ab, Experten für die Industrie sowie für Behörden, Forschungseinrichtungen und Hochschulen auszubilden. Die Absolventen des Programms beherrschen die naturwissenschaftlichen Grundlagen technischer Prozesse, insbesondere solche, die sich auf Sicherheit und Umwelt beziehen, und denken und handeln ganzheitlich bei der Bewertung von Sicherheits- und Umweltbelangen sowie deren Prävention und Minderung. Sie sind in der Lage, ihr ingenieurtechnisches Know-how auf Sicherheits- und Umweltprobleme und geeignete Lösungen anzuwenden.
Das Studium vermittelt Kenntnisse in den Bereichen chemische und pharmazeutische Industrie, petrochemische Industrie, Ă–l- und Gasindustrie, Energieerzeugung, Abfallwirtschaft, Tierfutter- und Lebensmittelindustrie, Materialwissenschaften, Apparate-, Maschinen- und Anlagenbau, Forschungseinrichtungen usw.
Vorausgesetzt werden ein Bachelor-Abschluss (mindestens 180 Leistungspunkte, DQR 6) in Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik, Energietechnik oder einem verwandten Fach mit einer Mindestnote von 2,3 nach deutscher Notenskala. Ausreichende Englischkenntnisse mĂĽssen nachgewiesen werden durch: TOEFL-Test (550 Punkte papierbasiert, 213 Punkte computerbasiert oder 80 Punkte internetbasiert), Cambridge Certificate of Proficiency in English (CPE) Mindestpunktzahl: C, Cambridge Certificate of Advanced English (CAE) Mindestpunktzahl: B oder IELTS-Test Gesamtband-Punktzahl 6.0.
Erforderliche Kompetenzen und Interessen: Ausbau der im Bachelorstudium erworbenen Kenntnisse mit Schwerpunkt auf den Themen des jeweiligen Masterstudiengangs. Solide Kenntnisse in Ingenieurwesen und Mathematik, Interesse und Freude an der wissenschaftlichen und technischen Problemlösung sowie die Fähigkeit, theoretische Konzepte in einen praktischen Rahmen zu übertragen, sind erforderlich.