Sprachen - Texte - Gesellschaft. Asien und Europa interpretieren

Der Promotionsstudiengang "Sprachen – Texte – Gesellschaft. Asien und Europa interpretieren" ist ein interdisziplinärer Studiengang im Bereich der philologisch und regionalwissenschaftlich orientierten Geisteswissenschaften. Ziel ist die Vermittlung philologischer Methoden als zentrale Instrumente der kultur- und sozialwissenschaftlichen Analyse. Der Studiengang wird von Professoren und Professorinnen des Orientalischen Instituts der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angeboten.

Der Studiengang unterstützt Forschungsarbeiten, die sich auf der Grundlage philologischer sowie geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse, Theorien und Methoden mit Texten unterschiedlicher Sprachräume, Kulturen und Epochen auseinandersetzen. Voraussetzung ist eine sehr gute Sprachkompetenz. Die verwendeten Methoden umfassen ein breites Spektrum, einschließlich der Analyse anhand digitaler Technik. Die Vielfalt der behandelten Kulturen soll die Überwindung des europäischen Horizontes gewährleisten.

Studieninhalte:

• Forschungskolloquium: Integration des aktuellen Erkenntnisstandes der Disziplin in das bearbeitete Spezialgebiet.




• Doktorandenkolloquium: Kommunikation und Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Fragestellungen.




• Texte in kulturellen und gesellschaftlichen Bezügen: Vertiefung der Kenntnisse über zentrale theoretische und methodologische Problembereiche philologischer Methoden.




• Schlüsselkompetenzen: Praktische Weiterqualifizierung der Studierenden, z.B. Beteiligung an Lehrveranstaltungen, Mitwirkung an Tagungen, Textredaktion, Vorträge, Publikationen, Hochschuldidaktik, Fremdsprachen.




• Arbeitsfortschritt an der Dissertation

Mögliche Kompetenzen nach Abschluss des Studiums:

• Wissenserweiterung




• Kommunikative Kompetenzen




• Organisationskompetenz




• Sprachkompetenzen