Das Studium Soziale Arbeit (B.A.) an der Katholischen Hochschule Mainz vermittelt Wissen und Fähigkeiten, um Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihre Entwicklung zu fördern. Der Studiengang beinhaltet die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin bzw. Sozialpädagoge/Sozialpädagogin.
Studieninhalte:
Theorien der Sozialen Arbeit
Rechtliche Kenntnisse
Politisches, wirtschaftliches, soziologisches und psychologisches Wissen
Kenntnisse über Beratungsmethoden und Gesprächsführung
Wissenschaftliches Arbeiten
Themen wie Migration und Integration
Ein wichtiger Bestandteil ist eine 7-monatige Praxisphase in einer sozialen Einrichtung oder Behörde, die im In- oder Ausland absolviert werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit eines Auslandssemesters.
Teilzeitstudium:
Es werden jährlich 30 Studienplätze für ein Teilzeitstudium angeboten, das sich an Personen richtet, die familiäre Verpflichtungen haben oder berufstätig sind. Das Teilzeitstudium dauert 11 Semester, mit Unterricht an zwei Tagen pro Woche und vier Wochenenden pro Semester.
Spezialisierung:
In den letzten beiden Semestern kann eine Zusatzqualifikation in den Bereichen Kultur- und Medienpädagogik oder Sozialmedizin erworben werden.
Berufsfelder:
Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe
Soziale Hilfen im Gesundheits- oder Bildungswesen
Tätigkeiten in der Justiz
Betriebliche Sozialarbeit
Schulsozialarbeit
Ein anschließender Master Soziale Arbeit – Beratung und Case Management ist an der KH Mainz möglich.
Voraussetzungen:
Wichtige Eigenschaften für das Studium sind Sozialkompetenz, Empathie, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein. Kommunikationsfähigkeit und konstruktiver Umgang mit Konflikten sind von Vorteil.
Das Studium macht mega viel spaß. Man hat trotz der Uni noch mega viel Zeit für Freunde und Familie. Das Studium ermöglicht einem einen neuen Blick für die Welt.
Das Studium der Sozialen Arbeit ist eine umfassende akademische Disziplin, die darauf abzielt, gesellschaftliche Herausforderungen zu analysieren und Lösungen für soziale Probleme zu entwickeln. Es kombiniert theoretische Grundlagen mit praxisnahen Methoden und interdisziplinären Ansätzen, um Studierende auf die vielfältigen Anforderungen in sozialen Berufen vorzubereiten.