Der Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit an der Fakultät für Sozialwesen zeichnet sich durch interdisziplinäre und praxisorientierte Lernformen aus. Ein durchgehender Praxisbezug und die Verbindung von Lehre und Forschung von Anfang an sind zentrale Elemente. Das Studium bietet ein umfangreiches Wahlpflichtangebot und ermöglicht die Profilierung der eigenen beruflichen Kompetenz. Management ist im Pflichtstudium verankert, und es gibt ein breites Angebot im Bereich Handlungskompetenz, einschließlich Schlüsselkompetenzen, Methoden der Sozialen Arbeit und Medienkompetenz. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Rechtsgrundlagen und der Theoriebildung in der Sozialen Arbeit durch reflexives Verarbeiten von Praxiserfahrung.
In allen Studiensemestern werden folgende Makromodule angeboten:
Zu den Wahlpflichtmodulen des Hauptstudiums gehören:
Das Studium der Sozialen Arbeit an der Fakultät für Sozialwesen ist attraktiv, was die hohen Bewerberzahlen von jährlich ca. 2500 auf 146 Studienplätze im ersten Semester zeigen. Die Absolventen finden Anstellungsmöglichkeiten in klassischen Kernfeldern wie der Kinder- und Jugendhilfe, der Sozialen Arbeit mit alten Menschen, mit psychisch Kranken, mit Menschen mit Behinderungen oder der Erwachsenenbildung. Sie verfügen auch über Schlüsselkompetenzen, die in der PR-Arbeit, im Quartier- und Sozialmanagement oder im Coaching gefragt sind.