Nicht zu empfehlen, wenn man wirklich was lernen will!
Für den Preis ein Witz! Spart das Geld lieber und geht an wirklich gute Hochschulen oder Unis. Für über 20.000€ Grundlagen bekommen.
- wenig kompetente Dozenten
- im Bachelor mehr gelernt als im Master - war für mich hauptsächlich nur Wiederholung aus dem Bachelor, teils die selben Module - da erwarte ich im Master echt mehr und nicht nur Grundlagen! Überwiegend Kindergartenprüfungen wie aus der Oberstufe oder dem Erststudium (gut, wenn man nur einen top Abschluss haben will, aber nicht, wenn man sich für den kommenden Berufseinstieg weiterbilden und vorbereiten möchte)
- wir mussten ständig alles erfragen, fast immer wegen anstehenden Prüfungen, da es nie Informationen gab, man musste wegen allem der Macromedia hinterher rennen
- kurzfristige Änderungen von Prüfungs-Durchführungsformen und Stundenplan
- von ca. 16 Modulen im Studiengang Brand Management gab es tatsächlich nur 2-3 Module, die sich wirklich mit Marken beschäftigt haben und da leider auch nur Grundlagen. Also Brand Manager wird man damit keineswegs! Fast nichts gelernt wie man wirklich eine Brand aufbaut oder managet.
- ...was im Gespräch, auf der Webseite oder auf Instagram, zumindest was Brand Management betrifft, angepriesen wird, hat leider nichts mit der Realität zu tun - wir wissen bis heute nichts über Kampagnen, SEO/SEA, Social Media, weitere Marketingaktivitäten, Kanäle, Neuromarketing, Markenaufbau,...eigentlich nichts, was in der Praxis relevant ist.
- Erstgespräch vor Bewerbung war reines Versprechen und Marketing - in Realität leider ganz anders. Ich habe gesagt was ich später machen möchte und was ich dafür lernen will - es wurde alles bejaht und gemeint, dass das Studium an der Macromedia perfekt dafür ist - unter dem Strich habe ich nichts davon gelernt!
- grausame Kommunikation - es wird viel versprochen und beruhigt, aber es hat sich nie etwas geändert/verbessert
- keine Kooperation bei der Stundenplan-Planung (teils schwachsinnige Planung mit viel Komplikationen und Fahrerei)
- geworben wird mit hochkarätigen Praxispartnern - bekommen haben wir No-Name StartUps, die selbst nicht wissen was sie wollen. Mit Kampf wenigstens einen bekannteren Projektpartner bekommen.
- die Fotos von der Macromedia könnt ihr vergessen - gezeigt werden wahrscheinlich andere, neuere Standorte. In Leipzig: heruntergekommenes, altes 90er Jahre Büro-Gebäude, alles andere als ein moderner Campus
- jeder macht was er will, die Mitarbeiter wissen untereinander selber nicht was Phase ist, gegenseitiges Widersprechen, keine Planung, keine Koordination, keine Führung
- keine Gleichberechtigung der Studenten während Corona (freiwillige 2G-Regelung und damit Ausschluss einiger Studierenden, obwohl bundeslandweite 3G-Regelung)