CAS Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen
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CAS Gesundheitsförderung und BGM in OrganisationenHochschule Luzern

Kurzbeschreibung & Facts

Der CAS Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen an der Hochschule Luzern vermittelt fundiertes Wissen und praktische Kompetenzen, um innerbetriebliche Strukturen und Prozesse gesundheitsförderlich zu gestalten. Der Studiengang richtet sich an Personen, die im Bereich Gesundheitsförderung und BGM tätig sind oder tätig werden wollen.

Inhalte des Studiums:

  • Grundlagen der Gesundheitsförderung und des BGM
  • Analyse von Gesundheitsbedürfnissen und -ressourcen in Organisationen
  • Entwicklung und Implementierung von BGM-Strategien und -Programmen
  • Evaluation von BGM-Maßnahmen
  • Kommunikation und Change Management im BGM
  • Gesundheitsförderliche Führung
  • Rechtliche und ethische Aspekte des BGM

Was Sie mit diesem Studium erreichen können:

  • Sie entwickeln die Fähigkeit, BGM-Projekte zu konzipieren, zu planen, umzusetzen und zu evaluieren.
  • Sie erwerben die Kompetenz, Gesundheitsförderung und BGM in Organisationen strategisch zu verankern.
  • Sie lernen, wie Sie Mitarbeiter für Gesundheitsthemen sensibilisieren und zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten motivieren können.
  • Sie sind in der Lage, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und dadurch die Leistungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Organisation zu steigern.
Abschluss
Certificate of Advanced Studies
Studienform
Vollzeit
Standort
Luzern

Empfehlungen

Allgemeines zum Gesundheitsförderung Studium

Das Studium der Gesundheitsförderung ist ein vielseitiges und berufsbegleitendes Programm, das Studierende befähigt, ein breitgefächertes Spektrum von Gesundheitsförderungsinitiativen anzuwenden. Es bietet ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Aspekte der Gesundheitsförderung, einschließlich Prävention, Bildung, Evaluierung und Intervention. Das Studium umfasst Kurse in vielen verschiedenen Fachgebieten, einschließlich Public Health, Epidemiologie, Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Psychologie, Ökonomie und Politik.

Die Studierenden lernen darüber hinaus Methoden zur Bewertung und Umsetzung von Gesundheitsförderungsinitiativen kennen und sind an der Entwicklung von Programmen, die lebenslanges Lernen und Prävention fördern, beteiligt.

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