Master of Arts: Soziale Arbeit
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Master of Arts: Soziale Arbeit

Hochschule Koblenz
Kurzbeschreibung & Facts

Der Masterstudiengang Soziale Arbeit (maps) der HS Koblenz ist ein berufsbegleitender, online-gestützter Studiengang, der in Kooperation mit dem Hochschulverband maps angeboten wird. Er richtet sich an Absolventen eines ersten berufsqualifizierenden Hochschulstudiums der Sozialen Arbeit oder verwandter sozialwissenschaftlicher Studiengänge.



Ziel des Studiengangs ist die Vertiefung und Spezialisierung der bereits erworbenen Kompetenzen auf Master-Niveau. Der Abschluss qualifiziert für anspruchsvolle Tätigkeiten in leitenden, planenden und forschenden Positionen sowie für vertieftes methodisches Handeln in ausgewählten Handlungsfeldern.



Der Studiengang bietet die Möglichkeit, zwischen den Schwerpunkten Klinische Sozialarbeit und Kinder- und Jugendhilfe zu wählen.



Das Studium umfasst Präsenzzeiten von 3 Phasen pro Semester (jeweils 2-5 Tage). Es fallen ein Semesterbeitrag von 105 Euro und Modulbezugsgebühren von maximal 130 Euro pro Semester an. Es handelt sich um einen konsekutiven Studiengang, für den keine Studiengebühren erhoben werden. Das berufsbegleitende Studium ist mit einer Teilzeitbeschäftigung und/oder Care Aufgaben gut vereinbar und entspricht im Zeitaufwand ungefähr einer 50%-Teilzeitstelle. Eine Berufstätigkeit muss nicht vorgewiesen werden.



Die Regelstudienzeit beträgt 5 Semester. Der Studiengang startet jeweils zum Wintersemester.



Zulassungsvoraussetzungen sind ein berufsqualifizierender Hochschulabschluss in Sozialer Arbeit oder ein sozialwissenschaftlicher Studienabschluss mit einer Gesamtnote von mindestens 2,5.

Abschluss
Master of Arts
Regelstudienzeit
5 Semester
Gesamtkosten
ab 105 €
Studienform
Vollzeit
Standort
Koblenz
Letzte Bewertungen
Master of Arts: Soziale Arbeit
2,4
3.8.2022
Studienstart 2020

Nach einem tollen Bachelorstudium in meiner Heimatstadt und Empfehlungen hatte ich mich sehr auf das Masterstudium gefreut und war nach diesem übertriebene Aufnahmeprozedere auch noch Stolz einen Platz zu haben- leider bin ich einfach nur enttäuscht.
Unzureichende Organisation, Ansprechpartner und Zuständigkeiten lange und bis heute unklar, bei der Fachschaft etc. nicht auf dem Schirm, nicht die Planbarkeit und Vereinbarkeit von Beruf/ Familie und Hochschule wie es vorher dargestellt wurde, einige Dozent:innen die entweder nicht antworten oder in einer Art und Weise die einfach respektlos ist.
Hinzu kommt ein enormer Arbeitsaufwand: und das bei einem berufsbegleitenden Teilzeitstudiem - das hatte ich mir deutlich anders vorgestellt. Hinzu kommt, dass einige Dozent:innen ihre Veranstaltungen nur auf Referate und Aufgaben stützen, so dass keinerlei Input gegeben wird. Da Anwesendheitspflicht ist ist man trotzdem da/online anwesend und dann kostet jedes Semester ja auch noch pro Modul extra (wurde im Verlauf umgestellt, allerdings nur für neue Semester).
Obwohl die HS einige blended-learning Studiengänge anbietet ist die Bib erstaunlich schlecht und dünn mit E-Books ausgestattet. Trotz Corona wurden dann auch noch Punkte in Hausarbeiten abegzogen weil Sekundärliteratur genutzt wurde - aber selbst bietet die HS nicht im entferntesten ausreichend Literatur hierzu an. Trotz vier verschiedenen lokalen Möglichkeiten auch während des Lockdowns Literatur zu beziehen (glücklicherweise im Verlgeich zu vielen anderen) geht es eben nicht immer alles zu bekommen. Da muss man schon die Umstände beachten. Aber Kompromisse sind an dieser Hochschule eben nur von den Studierenden zu erwarten, nicht von den Dozenten.
Das ich aufgrund der geringen Anzahl von Dozent:innen und der Bereitschaft auch andere Themen zu betreuen, nun auch noch ein extra Semester einlegen und kann meine Thesis erst im übernächsten Semester beginnen, ist der Gipfel. Antwort der HS: Ja das kommt regelmäßig vor. Kann man nicht ändern. Ändern Sie doch einfach Ihr Themengebiet komplett. Wirklich sehr schade.

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