Das Tourismusmanagement-Studium an der Hochschule Harz richtet sich an Weltenbummler mit kühlem Kopf und bietet eine grundständige betriebswirtschaftliche Ausbildung. Der Studiengang stärkt die sozialen, interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen der Studierenden, die im internationalen Bereich unerlässlich sind. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Tourismuswirtschaft und renommierten Experten aus der Praxis, wie TUI und Deutsche Bahn, wird ein praxisnahes Studium ermöglicht.
Das Studium deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Tourismus ab, von Reiseveranstaltern und -mittlern über Verkehrsträger bis hin zu Hotel und Hospitality. Dabei werden auch aktuelle Themen wie Digitalisierung, Health und Wellness sowie nachhaltiger Tourismus behandelt. Praxisprojekte und Praktika erleichtern den Einstieg in das Berufsleben.
Der Campus in Wernigerode bietet eine familiäre Atmosphäre und die Möglichkeit, die Tourismuswirtschaft hautnah zu erleben. Neben Vorlesungen und Seminaren gibt es zahlreiche gemeinsame Aktivitäten wie der Internationale Abend und Exkursionen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Studiengang International Tourism Studies zu wählen oder Tourismusmanagement dual zu studieren.
Nach dem Studium verfügen die Absolventen über Kompetenzen, um das Management von Unternehmen der Tourismuswirtschaft aktiv zu unterstützen und praktische Probleme in betriebswirtschaftlichen und administrativen Funktionsbereichen eigenständig zu lösen. Das Studium ermöglicht auch den Schritt in die Selbstständigkeit mit der Gründung eines eigenen touristischen Unternehmens.
Der Studiengang beinhaltet:
Das Studium umfasst ein Praxissemester im In- oder Ausland oder ein Auslandssemester an einer der Partnerhochschulen. Es werden zahlreiche Projekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Unternehmen angeboten, die aktuelle Themen der Tourismusbranche behandeln.
Nach dem Studium gibt es zahlreiche Berufschancen im In- und Ausland, unter anderem bei Reiseveranstaltern, in der Hotellerie, bei Destinationsmanagementorganisationen, Verkehrsunternehmen, touristischen Verbänden, Eventagenturen, Marketingagenturen, Marktforschungsinstituten und Forschungseinrichtungen.