Chaotische Organisation, zu hohe StudiengebĂĽhren, schlechte Leistung
Die Dekanin ist leider selbst keine ausgebildete Osteopathin, sodass fachliche Verbesserungsvorschläge bezüglich des Studiengangs schwer zu kommunizieren waren. Auch generell wurden keine Anregungen und Wünsche der Student*innen, trotz regelmäßiger Semestersprecher*innen-Treffen, bis hin zu Beschwerdebriefen, angenommen oder umgesetzt.
Zu Semesterbeginn findet kaum Unterricht statt, welcher kurz vor den PrĂĽfungen eingeplant oder nachgeholt wird.
Differenzen innerhalb des Lehrpersonals wurden teilweise innerhalb der Vorlesungen und PrĂĽfungen ausgetragen.
Im Laufe des Studiums wurde ein Mangel des Lehrpersonals bemerkbar, welcher durch die Anstellung neuer Absolvent*innen zu überbrücken versucht wurde. Dies wirkte sich leider auf die Qualität des Unterrichts aus.
Nun soll ein neuer Standort des Osteopathiestudiums in Köln eröffnet werden. Quantität geht also vor Qualität.
Als Student*in an dieser Hochschule fühlt man sich entmündigt und ohne Stimme. Es werden zwar Evaluationen und Semestersprecher*innen-Treffen angeboten, doch leider wurde nie etwas umgesetzt. Jeder neue Jahrgang befasst sich mit der großen Unzufriedenheit und Machtlosigkeit sowie der Herausforderung, etwas an dieser Hochschule positiv zu verändern, immer wieder aus Neue erfolglos.
Als Student*in an der HS Fresenius fühlt man sich wie eine Nummer, deren Ausbildung und damit der Sicherung des Qualitätsniveaus der Osteopathie irrelevant ist, die keine Einwände entgegenbringen darf und lediglich
die GebĂĽhren zahlen soll.
Leider werden zu junge und unerfahrene Dozenten in der Lehre angestellt