Prozesstechnik
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Kurzbeschreibung & Facts

Der berufsbegleitende Masterstudiengang Prozesstechnik an der Hochschule Anhalt vermittelt umfangreiche Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der Prozesstechnik. Ziel ist es, die Absolventen zu befähigen, fortgeschrittene wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse fachübergreifend anzuwenden und passgenaue Lösungen für Schwachstellen zu entwickeln. Der Studienabschluss ermöglicht die Aufnahme einer Promotion.


Studieninhalte und -ziele:



  • Verfahrensentwicklung und Anlagenplanung


  • Modellierung, Simulation, Automatisierung, Bewertung und Optimierung verfahrenstechnischer Anlagen


  • Spezielle prozesstechnische Grundoperationen


  • Management und Marketing



Absolventen sind in der Lage, Herausforderungen in Forschung, Entwicklung und Planung zu meistern und Personalverantwortung zu übernehmen. Es bieten sich gute Jobmöglichkeiten in der Lebensmittelindustrie, der Chemie- und Pharmaindustrie, bei Energiekonzernen, in der Medizinindustrie oder in der Umwelttechnik, sowie im Apparate- und Anlagenbau, in der Biotechnologie, der Papierindustrie, der Automobil- oder auch der Zementindustrie.


Zulassungsvoraussetzungen:



  • Qualifizierter Hochschulabschluss in Verfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie oder vergleichbaren Studiengängen mit einer Regelstudienzeit von mindestens 6 Semestern.


  • Anerkannte deutsche Sprachzertifikate für internationale Bewerber: DSH2, TestDaF-4xTDN4 oder gleichwertige Sprachnachweise.


  • Berufspraktische Erfahrung von in der Regel nicht unter einem Jahr.


  • Auswahlverfahren mit Eignungsgespräch.


Abschluss
Master of Arts
Regelstudienzeit
4 Semester
ECTS
120
Gesamtkosten
ab 1.050 €
Studienform
Berufsbegleitend
Standort
Köthen
Letzte Bewertungen
Prozesstechnik
2,5
17.7.2024
Studienstart 2024

Die Übermittlung der Termine war recht spät, sodass die Vereinbarkeit mit dem Job schlecht war. Nach Nachfrage, ob alle Termine relevant sind, wurde mitgeteilt, dass dem nicht so sei. Beim zweiten Termin, der der erste war, den ich besuchen konnte, wurde mir dann vom Mathedozent widergespiegelt, was ein schlechter Student ich sei und dass ich mich in Mathe für das aktuelle Semester nicht mehr sehen lassen brauche. Mir und meinen beiden anderen Kommilitonen wurde unmissverständlich klar gemacht, dass wir den Ruf runterziehen würden. Nach Beschwerde und keinerlei Unterstützung seitens der HS habe ich mich exmatrikulieren lassen. Ich habe es nicht nötig, mich minderwertig behandeln zu lassen. Bin jetzt in einer anderen HS immatrikuliert.

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