Der Studiengang Integriertes Sicherheitsmanagement an der Hochschule Campus Wien bietet eine interessante Mischung aus theoretischen und praktischen Inhalten. Viele Studierende schätzen die Dozent*innen, die oft aus der Praxis berichten und so einen realistischen Einblick geben. Allerdings gibt es auch einige kritische Stimmen: Die Organisation des Studiums wird häufig als unzureichend bewertet. Vor allem die Teilnahmepflicht und die unregelmäßigen Lehrveranstaltungen machen es Studierenden schwer, Beruf und Studium zu vereinbaren. Trotz der interessanten Lehrinhalte empfinden einige Studierende die Seminararbeiten als wenig aussagekräftig und die Anzahl der Arbeiten bereits im ersten Semester als überfordernd. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Studiengang viel zu bieten hat, aber auch eine gute Planung und Organisation von Seiten der Studierenden erfordert.
„Berufsbegleitend“ aber in Wahrheit null mit einen Job vereinbar. Uni oft unter der Woche (die ganze Woche!!) verschiedene Tage… sehr schlecht organisierte Lehrveranstaltungen. In beinahe jedem Fach gibt es Seminararbeiten. Die Lehrinhalte sind interessant und die Dozentinnen sind auch ok. Hab die FH mitten im Semester gewechselt, weil die Organisation so schlecht war.
- interessante Inhalte
- Dozent*innen aus der Praxis, welche oftmals Sachen aus der Praxis teilen
- Zusammenhalt im Studium ist 1A
Das Studium an sich ist interessant, jedoch nicht gut organisiert. Man schreibt bereits im 1. Semester 3 Seminararbeiten, die die Note ausmachen aber nicht viel über das Wissen aussagen. Der Studiengang ist „angeblich“ berufsbegleitend, jedoch gibt es keine fixen Tage. Auch unter der Woche hat man ganztags FH (mit Anwesenheitspflicht!) Meiner Meinung nach schlecht organisiert.
Teils gute teils schlechte. Es war abhängig von den Inhalten.
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