Innenarchitektur
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Innenarchitektur

Hochschule Kaiserslautern
Kurzbeschreibung & Facts

Das Bachelor-Studium der Innenarchitektur an der Hochschule Kaiserslautern vermittelt in sieben Semestern die Fähigkeiten, das Innere der Menschen durch Gestaltung zu berühren. Der Studiengang zielt darauf ab, Studierende zu befähigen, Atmosphären zu schaffen, die das körperliche, seelische und gemeinschaftliche Wohlbefinden fördern.


Im Studium lernen die Studierenden, wie man Räume gestaltet, Wirkungen erzielt und wie ein Raum seine Funktion als Wohnung, Arbeitsplatz oder Messestand erfüllt. Inhalte umfassen Technik, Wissenschaft, den kreativen Prozess und Psychologie. Innenarchitekten gestalten vielfältige Projekte wie Villen, Arztpraxen, Bühnenbilder sowie Möbel und Textilien.


Nach Abschluss des Studiums mit dem Bachelor of Arts in Innenarchitektur verfügen die Absolventen über einen ersten berufsqualifizierenden akademischen Abschluss. Sie haben gute Berufschancen in Architektur- und Planungsbüros, in der Gebäudeverwaltung, im Baumanagement, in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung.

Abschluss
Bachelor of Engineering
Regelstudienzeit
7 Semester
Studienform
Vollzeit
Letzte Bewertungen
Innenarchitektur
3,6
27.7.2024
Studienstart 2024

Zuerst habe ich 5 Semester lang Architektur studiert, weil ich dachte, das kombiniert perfekt meine kreative und analytische Seite. Aber jeder, der meinte, Architektur wäre ein kreativer Studiengang, der lügt. Man hat in den ersten zwei Semestern bisschen kreative Fächer und Freiheiten beimEntwurf aber mit dem 3. Semester fällt das komplett weg. Ab dann geht es nur noch um Konstruktionen, Holz- und Stahlbetonträger, Bauanträge und Klimakonzepte. Ist ja auch richtig, dass man das lernt, aber wenn euch einer erzählen will, dass ihr Architektur machen sollt, weil das so kreativ ist: Studiert 2 Semester und brecht dann ab haha. Jedenfalls bin ich deswegen gewechselt, war vielleicht ein bisschen naiv, aber was solls. Innenarchitektur ist deutlich kreativer, man lernt viel mehr über Farben, Stoffe, Zeichnen, kreatives Denken etc. Man hat auch diesen konstruktiven und bauphysikalischen Part aber viel mehr kreative Fächer. Und Innenarchitekten suchen keine Kissen bei Ikea aus- nein, sie entwerfen Hotelräume, Restaurants, Kindergärten, Spas, Schulen, Büros und alles mögliche also lasst euch nicht einreden, der Beruf wäre Schwachsinn. Ich will jetzt mittlerweile zwar nichts mehr davon werden, sondern mich als Künstlerin selbstständig machen, aber es fördert definitiv meine Kreativität und meine Weitsicht im Hinblick auf Konzepte und Ideen.

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