Das Studienprogramm Informationsdesign an der FH JOANNEUM bietet eine vielseitige Einführung in verschiedene Designdisziplinen. Viele Studierende heben hervor, dass die Unterstützung durch Dozenten aus der Berufswelt besonders wertvoll ist, vor allem wenn man die Vielfalt der Themen erkunden möchte. Dabei wird jedoch betont, dass man Selbstinitiative zeigen muss, um sich in bestimmten Bereichen zu spezialisieren. Die Lehrinhalte sind interessant und bieten eine gute Basis, jedoch ist es wichtig, auch außerhalb der FH aktiv zu bleiben, um den Anschluss zu halten.
Das Campusleben hat sich nach der Corona-Pandemie stabilisiert, wobei einige Vorlesungen weiterhin online stattfinden. Studierende schätzen die hilfsbereiten und kompetenten Dozenten, obwohl die Qualität der Lehrinhalte manchmal schwanken kann. Die Freiheit, Projekte im eigenen Stil zu bearbeiten, wird als positiv wahrgenommen.
Insgesamt ist das Studium für kreative Menschen geeignet, die offen für verschiedene Designdisziplinen sind und bereit sind, Eigeninitiative zu zeigen.
Ich finde die Lehrinhalte wertvoll und interessant. Ich glaube man kann sich aus jeder Lehrveranstaltung etwas mitnehmen, dennoch ist es wichtig sich auch außerhalb der FH mit den Inhalten zu beschäftigen um mithalten zu können.
Seit Corona in den Hintergrund gerückt ist, gibt es kein Distance Learning mehr. Selten sind ein paar Vorlesungen online, aber das passiert so unregelmäßig, dass man danach nicht planen kann.
Thematisch taucht das Studium in viele unterschiedliche Designbereiche ein, wenn man sich jedoch auf einen Bereich spezialisieren möchte, muss man außerhalb des Studiums noch einiges an Zeit aufwenden. Ich mag die DozentInnen, die meisten sind seht hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Das Studium gefällt mir wirklich, gibt in unterschiedlichsten Bereichen (vom klassischen Grafik Design bis zum Video- und Audioaufnahme und Schnitt), aber ab und zu ist ein bisschen eine Mischung aus Design und Journalismus.