Der MAS Cyber Security richtet sich an erfahrene IT-Fachpersonen, die sich im Bereich der Cyber Security spezialisieren möchten. Das Studium vermittelt Kompetenzen, um eine Kommunikationsinfrastruktur zu gewährleisten, die den Standards an Security, Privacy und Access Management entspricht. Zudem werden die Kompetenzen vermittelt, IT-Security-Projekte durchzuführen und IT-Security-Aufgaben wahrzunehmen.
Der Studiengang besteht aus vier CAS-Modulen und der Master Thesis und dauert in der Regel 2.5 bis 3 Jahre (5 Semester). Als Cyber-Security-Spezialist*in sind Sie verantwortlich für eine verlässliche und performante Kommunikationsinfrastruktur in ihrem Unternehmen und für die Anforderungen an Security, Privacy und Access Management. Sie befassen sich mit allen Massnahmen für die proaktive und reaktive Sicherheit Ihrer Systeme.
Im MAS Cyber Security erwerben Sie detaillierte Fachkenntnisse über IP-Netzwerke, aktuelle Sicherheitsarchitekturen, Protokolle, Applikationen und Devices. Sie können im Rahmen einer gesamten Kommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur und in entsprechenden Teams kompetent und effizient arbeiten. Sie können die Interessen aller Stakeholder berücksichtigen und optimal zusammenfügen.
Der MAS Cyber Security ist folgendermassen aufgebaut:
Das Kernprogramm besteht aus drei CAS Modulen, wovon mindestens 2 zu belegen sind:
Insbesondere stehen auch die CAS des MAS Digital Forensics & Cyber Investigation als Wahlmodule zur Verfügung. Weitere Wahlmodule stehen gemäss Angaben im Masterplan zur Verfügung.
Die Master-Thesis baut auf den erworbenen Kompetenzen im vorangehenden Studium auf und dient der systematisch und methodischen Vertiefung und Anwendung im Rahmen eines Praxisprojekts. Die Themenvorschläge für die Master-Thesis werden in der Regel aus Ihrem beruflichen Umfeld heraus eingereicht und werden von einer Expertin, einem Experten der Fachhochschule und von einer Betreuerin, einem Betreuer seitens Auftraggeber (Themensponsor) betreut. Die Master-Thesis umfasst 12 ECTS-Credits.