Gehobenen Dienst
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Kurzbeschreibung & Facts

Die Ausbildung im gehobenen Archivdienst ist ein Vorbereitungsdienst, der auf eine spätere Tätigkeit als Diplom-Archivar oder Diplom-Archivarin vorbereitet. Die Ausbildung dauert drei Jahre, wobei 18 Monate an der Archivschule Marburg stattfinden.

Was beinhaltet die Ausbildung?

Die Ausbildung gliedert sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil.

  • Die praktische Ausbildung findet in einem Ausbildungsarchiv statt und vermittelt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Behörden, die Bewertung und Erschließung von Unterlagen, die Beratung von Benutzern sowie die Präsentation der Arbeitsergebnisse.
  • Der theoretische Teil wird an der Archivschule Marburg vermittelt. Hier erwerben die Studierenden Kenntnisse über archivische Arbeitsmethoden, den Umgang mit verschiedenen Informationsarten und Medien, die Erhaltung von Archivalien sowie rechtliche Grundlagen.

Was lernt man?

Am Ende des Studiums sollen die Studierenden in der Lage sein,fast jedes Archivale zu lesen, zu identifizieren, in seine Entstehungszusammenhänge einzuordnen und seine Bedeutung einzuschätzen. Sie erwerben außerdem Kenntnisse zur Erhaltung analoger wie digitaler Archivalien und zur Wahrung von Rechten.

Welche Prüfungsfächer gibt es?

  • Archivwissenschaft
  • Bestandserhaltung und Archivrecht
  • Historische Hilfswissenschaften des Mittelalters und der Neuzeit
  • Geschichte mit dem Schwerpunkt auf der Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte

Voraussetzungen:

Einstellungsvoraussetzung ist die Fachhochschulreife oder das Abitur.

Abschluss
Diplom
Regelstudienzeit
6 Semester
Studienform
Vollzeit
Redaktionell betreut, KI-gestützt zusammengefasst. Quelle: www.archivschule.de

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Standort der Archivschule Marburg

Bismarckstraße 32, Marburg, Deutschland

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Marburg22.000 Studierende
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Ein Studium im Bereich des Gesundheitsmanagements eröffnet eine Vielzahl spannender Möglichkeiten, um sich auf eine Karriere in der dynamischen und zukunftsträchtigen Gesundheitsbranche zu spezialisieren. Gesundheitsmanager*innen sind gefragte Fachkräfte, die in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Gesundheitsdiensten, Reha-Zentren, Krankenkassen, Beratungsunternehmen oder anderen medizinischen Einrichtungen eine zentrale Rolle spielen. Sie sind verantwortlich für die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Prozessen und Projekten, die darauf abzielen, die Qualität und Effizienz der Gesundheitsdienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Das Studium vermittelt den Studierenden ein umfassendes Verständnis der wichtigsten Konzepte des Gesundheitsmanagements sowie der Methoden und Instrumente, die eingesetzt werden müssen, um die Leistungserbringung in der Gesundheitsbranche zu optimieren. Dazu gehören unter anderem:

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