Die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems (KPH) bietet ein Studium zur Primarstufenlehrerin, das sowohl praktische als auch theoretische Elemente umfasst. Viele Studierende schätzen die Möglichkeit, frühzeitig praktische Erfahrungen in Volksschulen zu sammeln, was ihnen wertvolle Einblicke in den Lehrerberuf gibt. Die Professoren werden oft als kompetent und hilfsbereit beschrieben, was zu einer positiven Lernatmosphäre beiträgt.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen zur Organisation des Studiums und der Relevanz der Inhalte für das spätere Berufsleben. Einige Studierende bemängeln, dass das Studium zu theorie- und wenig praxisorientiert sei, was sie beim Einstieg in den Lehrberuf unvorbereitet fühlen lässt. Zudem gibt es Berichte über unfreundliche Dozenten und organisatorische Probleme, die den Studienalltag erschweren können.
Insgesamt erhält die KPH Krems gemischte Rückmeldungen, und zukünftige Studierende sollten sich bewusst sein, dass praxisnahe Erfahrungen entscheidend für den Berufseinstieg sein könnten. Es lohnt sich, bereits während des Studiums praktische Tätigkeiten zu übernehmen, um aus dieser Perspektive mehr von der Ausbildung mitzunehmen.
Man wird sehr herzlich aufgenommen. Am Anfang gibt es eventuell Verwirrungen, wenn es um das 1. Semester und das Anmelden der Lehrveranstaltungen geht, aber ansonsten bin ich sehr zufrieden und meine Freundinnen auch.
Struktur wie in Schule, viele Seminare, wenige Vorlesungen
Die Hochschule Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems hat im Hochschulranking 2025 von studiumfinden.com einen Score von 3,6. Somit belegt Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems in Österreich den 75. Platz im Ranking.
Dieser Score ergibt sich aus einer Zufriedenheit der Studierenden von 3,5 Sternen und einer Weiterempfehlungsquote für ein Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems Studium von 79,6%.